Bariton Manuel Wiencke sang die Jesusworte mit großen Legato-Bögen und würdiger Stimmästhetik.
Der junge Bassist [Manuel Wiencke] wartete mit einem großen Volumen auf, das mühelos das Kirchenschiff füllte, und gestaltete die erste Bassarie "Großer Herr, o starker König" gemeinsam mit den Trompeten zu einem bewegenden, strahlkräftigen Erlebnis.
"Manuel Wiencke ist ein großartiger Kaiser Overall mit prachtvollem Bariton und optimaler Textverständlichkeit."
"Einzig Manuel Wienckes warmer Bariton erreicht auch die Zuhörer in den letzten Reihen..."
"Mit viel Überzeugungskraft sang Manuel Wiencke in der sogenannten Champagnerarie den gut gelaunten Don Giovanni. Als Papageno überzeugte er in der zweiten Programmhälfte nicht nur durch seinen hervorragenden Gesang, sondern auch durch seine passende Mimik, in welcher man die Liebe zur Musik regelrecht ablesen konnte."
"...Bariton Manuel Wiencke überzeugte hier mit einem temperamentvollen Auftritt. (...) Dann war Papageno an der Reihe, er bekam natürlich begeisterten Applaus. Wer kennt das Lied des Vogelfängers nicht? Manuel Wiencke gelang ein unbekümmerter, brillanter Vortrag."
"Die Jungs aus Augsburg, als da sind die Sänger Gerhard Werlitz, Manuel Wiencke, Roman Payer, Jan Friedrich Eggers, Victor Petitjean und der alles beflügelnde Friedemann Seitzer sind auch 2010 umwerfend gut. Dazu haben sie noch perfektioniert, wie man im Gleichklang tanzt, wippt und hüpft und sich Bälle in Bewegungen zuspielt – die Augsburger Comedians sind ein Muss selbst für junge Theatergänger, die diese erste Boygroup der Welt bisher nur dem Namen nach kennen."
"Gastsänger Manuel Wiencke verlieh Orpheus nicht nur als beherzt zu Werke gehender Tenor Glanz; er geigte auch dessen Violinpartien ohne Fehl und Tadel."
"Ein Kunststück besonderer Art hat Manuel Wiencke mit der Partie des Orpheus vollbracht. Er sang, spielte und ließ dazu seine Violine derart gefühlvoll erklingen, dass er die Zuhörer rührte. Dafür hätte dem Gastsänger doppelte Gage gebührt, raunte es im Parkett."
"Manuel Wienckes Orpheus war nicht nur mit gutem Bartion gesungen, er spielte als 'Violinlehrer am Konservatorium' auch noch selbst sehr angemessen die erste Geige, diese jedoch leider nicht in seiner Ehe mit Euridike."
Ingrid Schenke - Voigtland-Anzeiger, 12. Mai 2010
"Viel Spielfreude zeigen auch die vier Sänger des Augsburger Ensembles. Allen voran Manuel Wiencke als König Astus Bastus, der seinen Unmut und seinen Hörschmerz eindrucksvoll zwischen Wispern und lautem Aufschreien kundtut."
"Auch bei den Sängern wechselhafte Eindrücke. Einzig Sophie Brommer mit wütender Koloraturbrillanz (Eurydike), Manuel Wiencke (der nicht nur wunderbar singt, sondern als Orpheus auch noch höchst achtbar die Violine spielt!) und Roman Payer (Pluto) haben schauspielerisch und sängerisch das Ideal-Format."
"In der Augsburger Neuinszenierung von Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ trägt der Sänger des Orpheus, Manuel Wiencke, nicht nur die Fiedel in der Hand, sondern er kann auch darauf spielen. So gut, dass die Abwehrhaltung der Gattin überhaupt nicht nachvollziehbar ist."
"Komödiantisch gab sich Manuel Wiencke als Papageno, der eine prachtvolle Charakterstudie des erdverhafteten Sinnesmenschen bot."
"Der Figaro Manuel Wiencke ist witzigerweise bei Adriana Altaras' Inszenierung groß, hager und steckt im weißen Straßenanzug. Mit lachsfarbenem Hemd und Zopf pendelt er zwischen Dandy, Gigolo und Maffioso. Und er ist beileibe kein Untergebener seines Herrn: Manuel Wiencke zieht als Figaro alle Register, beherrscht sein großartiges Spiel mit Komik und Gaunerei und seinen kernigen Bariton makellos."
Dorothea Husslein - Bayern4 Klassik: Klassik aktuell, 2. Juni und Münchner Merkur, 4. Juni 2008
"Manuel Wiencke als Guglielmo zeigt einmal mehr, dass er ein absoluter Glücksgriffs fürs Theater Augsburg ist..."
Barbara Winterstetter - Aichacher Zeitung, 8. Mai 2007
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